Das Team vom Lokschuppen in Hochdahl freut sich, am Sonntag, den 24. Mai das Museum wieder zu öffnen. Endlich können wir unser Museum aus dem Dornröschenschlaf des vergangenen Winters wach küssen.
Unter Beachtung der derzeit geltenden Vorgaben haben wir ein Konzept aufgestellt, dass es erlaubt, das Museum zu betreiben. Die Besucherzahlen müssen wir begrenzen und bitten um Verständnis, dass sich nicht mehr als 30 Personen gleichzeitig im Lokschuppen aufhalten können. Auch wird die Besucherführung mit separat getrenntem Ein- und Ausgang etwas anders als bisher sein. Unsere Besucherinnen und Besucher bitten wir, sich an die Abstandsregeln zu halten, einen eigenen Mund-Nase-Schutz mitzubringen und diesen während des Museumsbesuches zu tragen. Sie müssen sich, wie das im Moment auch in den Gaststätten oder beim Friseur üblich ist, in eine Liste eintragen. Wir würden uns freuen, wenn Sie mithelfen, dies alles einzuhalten.
Die Ausstellung zur Geschichte der ersten Eisenbahn in Westdeutschland wird im Lokschuppen präsentiert. Die historische Fahrkartenausgabe und das Schottereck stehen für die Entdeckungen unserer großen und kleinen Besucher zur Verfügung. Wir freuen uns auf Fragen der Besucher und beantworten diese sehr gern.
Unser erfolgreiches Buch „Transportbahnen“ von Uwe Berndt, welches seit Sommer letzten Jahres vergriffen ist, kann in der aktualisierten Fassung gekauft werden. Selbstverständlich gibt es auch die anderen, von uns herausgegebenen Bücher zur Geschichte der Steilstrecke oder der Eisenbahn im Neandertal.
Der Bahnladen am historischen Bahnsteig wird bei Nachfrage geöffnet. Da er sehr klein ist, kann er immer nur von einem Besucher gleichzeitig betreten werden.
Das Museum ist von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Wenn sich das Konzept bewährt, planen wir auch Pfingstsonntag (31. Mai) und Pfingstmontag (1. Juni) zu öffnen.